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Welpenspiel- und Prägungsgruppe
Junghundgruppe
Basisausbildung und Begleithundprüfung
Was ist eigentlich Obedience?
Was ist eigentlich Hoopers?
Was ist eigentlich Agility?
Was ist eigentlich Rally Obedience?

 


Trainingsangebote


Obedience - Agility - Hoopers - Rally Obedience

 Welpenspiel- und Prägungsgruppe, Junghundgruppe

Basisausbildung

  

Sport, Spiel und Spaß

stehen bei uns an erster Stelle

bei der Beschäftigung  mit unseren Vierbeinern

... und so ganz nebenbei wachsen die Teams

Mensch + Hund

immer enger zusammen.

 

Wir freuen uns auf Sie!

Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns einfach.

Was - Wann - Wo ist zu finden unter "Termine und Training".

  


 Welpenspiel- und Prägungsgruppe

 

 

 

 

 

 

 Warum ist die Teilnahme an einer Welpengruppe empfehlenswert?

 

Gönnen Sie ihrem Welpen einen optimalen Start ins Leben,

gönnen Sie ihm das Spiel und den Kontakt mit Artgenossen in der gleichen Lebensphase,

um so den Weg für spätere stressfreie Sozialkontakte zu seinen Artgenossen zu ebnen. 

  1. Vermitteln Sie ihm Sicherheit und Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten, in dem Sie

    ihm in betreuter Umgebung die Möglichkeiten bieten diese vielseitig auszuprobieren!
  2. Lassen Sie ihn zahlreiche Umweltreize kennenlernen, vor denen er später nie Angst haben wird!

  3. Kontaktieren Sie ihn mit Menschen in jedem Aussehen und Bewegungsarten, die er später für selbstverständlich halten wird!

  4. Üben Sie mit ihm spielerisch die Grundlagen des späteren Grundgehorsams, die es ihm ein Leben lang ermöglichen werden, als gut sozialisierter Kamerad an Ihrer Seite zu laufen!         

  5. Lernen Sie die Körpersprache Ihres Hundes kennen und üben sich darin, Ihre eigene Körpersprache so einzusetzen, dass Ihr Vierbeiner Sie besser verstehen wird!

Kurz gesagt:

Haben Sie jede Menge Spaß mit Ihrem Hund und legen Sie so die Grundlagen für ein erfolgreiches, souveränes Mensch-Hund-Team.

 

Überzeugen Sie sich selbst:

Zugucken ist erwünscht; eine einmalige Probeteilnahme möglich.

Die Teilnahme an einem Kurs wird mit 60,00 Euro berechnet.

 

Weitere Informationen erhalten sie gerne von Sandra Schnurbusch:

welpen@hundeverein-budberg-baerl.de oder Tel. 0157 / 32421702

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 Junghundgruppe 

  

Die jungen Hunde sollten ca. sechs Monate und höchstens 12 Monate alt sein.

In der Gruppe werden sie langsam an die Basisarbeit herangeführt.

 

Die Teilnahme an der Gruppe läuft über einen Halbjahresvertrag in Höhe von 80,00 Euro. 

 

Kommt gerne vorbei oder ruft kurz unsere Trainerin 

Sandra Schnurbusch, Tel. 0157 / 32421702, an.

 


Basisausbildung

Nach der Junghundegruppe kann man mit der Basisausbildung beginnen. Es geht hierbei um den grundliegenden Gehorsam, Teamarbeit Hund und Mensch. Erlernen der Kommandos Sitz, Platz und der Fußarbeit mit und ohne Leine.

Ein schönes Ziel wäre es die Begleithundprüfung abzulegen.

 

Bei Rückfragen und Anmeldungen melden Sie sich bitte bei:

Sandra Schnurbusch, Tel. 0157 / 32421702


Begleitundprüfung

Die Begleithundprüfung, kurz gesagt BH, ist die Grundlage / Voraussetzung für die Teilnahme an weiteren Prüfungen / Turnieren im Hundesport (ausgenommen Rally Obedience, hier ist eine BH nicht notwendig).

Bei dieser Prüfung wird das Wesen des Hundes, der Gehorsam und das Verhalten in der Öffentlichkeit geprüft. Der Hundeführer benötigt den SachkundenachweisDas Mindesalter für den Hund ist 15 Monate.

Wenn ausreichend Mensch-Hund-Teams die Prüfungsreife erreicht haben, wird eine Begleithundprüfung über den Verein organisiert.

 

Weiterführende Informationen (Dritter):

  Deutscher Verband der Gebrauchshundsportvereine (Link)

 


Was ist eigentlich Obedience?

  

Übersetzt heißt Obedience nichts anderes als "Gehorsam", man nennt es auch: 

"Die hohe Schule der Unterordnung".

Obedience ist eine relativ neue Hundesportart in Deutschland, die wie Agility, ihren Ursprung in England hat.  Obedience gestaltet sich wesentlich vielseitiger als die "gewöhnlichen" Gehorsamsübungen, die wir von den meisten Hundeplätzen kennen.

 

Gerne gibt Ihnen unsere Trainerin Silvia Heldt, Tel. 0157 56240874, weitere Informationen und freut sich auf Ihren Besuch.

 

Weiterführende Informationen (Dritter):

  Deutscher Verband der Gebrauchshundsportvereine (Link)

 


Was ist eigentlich Hoopers?

 

Hoopers, auch bekannt unter Hoopers-Agility oder N.A.D.A.C Hoopers, ist eine Spoart aus den USA.

 

Beim Hoopers gibt es wie beim klassischen Agility einen Geräteparcours, der in einer bestimmten Reihenfolge vom Hund durchlaufen werden muss. Die große Besonderheit besteht darin ,dass der Hundeführer nicht mitläuft. Der Hundeführer bringt seinem Hund zu Beginn an den Start und begibt sich dann in einen festgelegten Führbereich, den er während des Laufes nicht verlassen darf. Der Hund wird durch den Hundeführer nur mit Körpersprache, Sicht- und/oder Hörzeichen durch den Parcours geführt. Dabei soll der Hund alle Hindernisse durchlaufen bzw. umlaufen. Der Hund muss nicht springen. Der Parcours ist in der Regel sehr weitläufig und besteht aus Hoops, Tunneln, Tonnen und Gates.

 

Die Reihenfolge, Distanz und Anzahl der Geräte richtet sich nach dem Können bzw. der Klasse des jeweiligen Hund-Mensch-Teams.

 

Hoopers eignet sich für Hunde aller Rassen und Größen.

 

Auch für ältere oder gehandicapte Hunde sowie für Menschen mit körperlichem Handicap.

 

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann nehmen Sie bitte Kontakt auf zu: Mareike Stifft, Tel. 0151 64311583

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiterführende Informationen (Dritter):

  Deutscher Verband der Gebrauchshundsportvereine (Link)

 


Was ist eigentlich Agility? 

 

Agility (engl. Wendigkeit, Flinkheit) ist eine Hundesportart, die ursprünglich aus England stammt. Kernstück ist die fehlerfreie Bewältigung einer Hindernisstrecke (Parcours) in einer vorgegebenen Zeit. In den 1980er Jahren kam diese Sportart auch nach Deutschland. Agility gehört zu den weltweit etablierten, modernen Sportarten.

 

Grundprinzip:

Schema eines Agilityparcours: bestehend aus mehreren Hürden, Laufsteg, Tisch, Tunnel, Weitsprung, Wippe, A-Wand, Reifen und Slalom. Der Start befände sich beispielsweise an der oberen linken Ecke, das Ziel unten links.

 

Der Hund durchläuft, geführt vom Hundeführer, einen Parcours, der aus bis zu zwanzig verschiedenen Hindernissen zusammengestellt ist. Hierbei ist zwischen dem „A-Lauf“ und dem „Jumping“ zu unterscheiden. Bei dem A-Lauf gibt es außer einfachen Sprunghürden auch Kontaktzonengeräte. Beim Jumping fehlen Kontaktzonengeräte. Das Team (Hund und Führer) muss Geräte wie Tunnel, Weitsprung und Slalom in vorgegebener Reihenfolge schnellstmöglich und fehlerfrei bewältigen. Der Hund läuft im Parcours frei (ohne Halsband und Leine) und darf vom Hundeführer während des Laufs nicht berührt werden. Er wird ausschließlich über Hörzeichen (Stimme) des Hundeführers und dessen Körpersprache geführt. Die Hindernisse im Parcours sind nummeriert und genau in dieser Reihenfolge zu absolvieren.

 

In jeder Prüfung wird der Parcours anders gebaut. Die Planung liegt beim Leistungsrichter, der später die einzelnen Mensch-Hund-Teams bewertet. Ausgelassene oder in der falschen Reihenfolge genommene Hindernisse führen zu einer Disqualifikation des Teams für den jeweiligen Lauf. Stoppt der Hund vor einem Hindernis oder bricht seitlich aus, wird das als Verweigerung bezeichnet (Details stehen in den jeweiligen Prüfungsordnungen). Nach dreimaligem Verweigern wird das Team disqualifiziert. Verhaltensmängel des Hunds oder auch Fehlverhalten des Hundeführers (zum Beispiel Misshandlung des Hundes oder Missachtung des Leistungsrichters) führen ebenfalls zu einem Ausschluss des Teams.

 

Das wichtigste beim Agility sind der Spaß und die sportliche Aktivität. Daher muss sicher sein, dass der Hund gesund ist und nicht überfordert wird.

 

Daher betonen wir: "Agility is fun!"                                   

 

Gerne geben Ihnen unsere  Trainer weitere Informationen und freuen sich auf Ihren Besuch.

 

Schneller Kontakt unter:

Simona Marquardt, Tel: 0157 70232912, und Alexandra Mazur, Tel: 0163 9161018.

 

Weiterführende Informationen (Dritter):

  Deutscher Verband der Gebrauchshundsportvereine (Link)

 


 

 

 

Was ist eigentlich Rally Obedience?

 

 

Beim Rally Obedience stehen die perfekte Kommunikation und die partnerschaftliche Zusammenarbeit des Mensch-Hund-Teams im Vordergrund. 

Das Team bewegt sich, mit dem Hund bei Fuß, durch einen immer unterschiedlichen Parcours und absolviert Übungen an verschiedenen Stationen. Die Stationen bestehen aus Schildern und enthalten Aufgaben:

  • aus dem Unterordnungsbereich z.B.

Sitz, Platz, Steh,

aber auch Kombinationen aus diesen Elementen

 

  • mit Pylonen z.B.                                                    

 

  • zur Futterverweigerung z.B.                           

 

  • Sprungübungen z.B.                                                   

 

Mensch und Hund dürfen während ihrer Arbeit ständig miteinander kommunizieren. Dass heißt, dass der Hund jederzeit angesprochen, motiviert und gelobt werden darf.

 

Dieser Hundesport eignet sich für alle Hunderassen. Auch alte Hunde und Hunde mit Behinderungen sind herzlich willkommen am Rally Obedience teilzunehmen. Ebenso sind in der Mobilität eingeschränkte Hundeführer aufgefordert teilzunehmen.

 

Die Übungen werden nach ihren Bedürfnissen modifiziert. Dies gilt auch bei der Teilnahme an Turnieren.

 

Wer Interesse hat meldet sich telefonisch bei Helga Schibol, Tel. 0152 53815105, oder kommen Sie einfach mal zum Training.

 

 

Weiterführende Informationen (Dritter):

  Deutscher Verband der Gebrauchshundsportvereine (Link)

  Rally Obedience just for fun (Link)

  Rally mit Henk - Alles über Rally Obedience (Link)